Von Angola in den Westen Etoshas

„Da, DER da drüben, der ist perfekt!“ Unsere Wahl ist gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit getroffen, schnell wenden wir Luna und überqueren den Rumpelpisten-Damm zwischen Xangongo und Calueque auf die andere Seite. Auch dort ist seitlich der „Hauptstraße“ am Damm ein Ausweichweg auf einem Streifen angrenzend an Farmland entstanden, um die Schlaglöcher zu vermeiden. Nur noch 50 Meter zurück, und wir parken Luna auf einer ebenen Fläche unter diesem herrlichen, uralten Baobab. Hier bauen wir unser Nachtlager rund 40 Kilometer vor der Grenze nach Namibia. Das Lagerfeuer brennt an diesem Abend ausgezeichnet und bildet rasch eine tolle Glut für das beste Steak, das wir bislang auf dieser Reise hatten. Wir essen nicht oft Fleisch, aber in Angola gibt´s eben auch so was wie eine Churrasco-Kultur, und die Fleischqualität ist dementsprechend hervorragend. Empathisch, wie wir nun mal sind, packen wir die Steaks aber erst aus, als die lokalen Hirten ihre Kühe vollständig nach Hause getrieben haben und keine ein Trauma davonträgt, wenn Rindfleisch am Grill brutzelt.

Zuvor sind wir zum zweiten Mal die Asphaltstraße von Lubango nach Xagongo gefahren, hinein auf die uns schon bekannte Piste, nur eben in die andere Richtung. Es gäbe zwar noch eine andere Route, da uns aber niemand etwas über deren Zustand verraten konnte, ließen wir uns auf kein Risiko ein und wählen das Bekannte. Inzwischen sollten die Schlammlöcher in der Sonne deutlich geschrumpft sein. Unsere Überlegung geht auf, die Pfützen und Lacken sind diesmal viel einfacher zu bewältigen. Lediglich einmal rutschen wir bei einem Wendemanöver in einem (zu) engen Waldstück in ein kleines, aber tiefes Schlammloch ab und brauchen zur Befreiung die Sperren.

Auch das letzte Stück zur Grenze bringen wir relativ problemlos hinter uns, Luna pflügt brav durch den größten der verbliebenen Seen, die sich über die Piste ausgebreitet hatten.

Auf Anraten unserer bayerischen Reisebekannten, verstecken wir noch alle angebrochenen Lebensmittel und starten die Grenzformalitäten. Heute ist der erste Tag, an dem unser neues Carnet de Passage für Luna gilt, und wir freuen uns, als der namibische Beamte den Stempel mit dem richtigen Datum in das wertvolle Dokument drückt. Passt, jetzt darf Luna wieder für ein volles Jahr in der Zollunion bleiben. Auf die befürchtete Kontrolle des Autos auf mitgebrachte Lebensmittel wird dann doch verzichtet, so packen wir ein paar Kilometer nach der Grenze alles wieder in den Kühlschrank.

Unsere verbliebenen Kwanza wollten wir gleich bei den Händlern, die um den Grenzposten schwirren, tauschen. Doch die angebotene Rate ist miserabel und die Burschen wollten partout nicht mit uns feilschen. Also geht es mit einem  „sorry, no deal!“ weiter in den nächstgelegenen Ort zum Einkaufen von ein paar wenigen Lebensmitteln.  Martin versucht noch bei der dortigen Standard Bank die Kwanza loszuwerden, aber dort will man die angolanischen Scheine und Münzen schon gar nicht haben. Es scheint auch mehr als 20 Jahre nach Beendigung des Bürgerkrieges mit südafrikanisch-namibischem Einmarsch in Angola noch immer nicht wirklich eine freundliche nachbarschaftliche Beziehung zu herrschen. Seis drum, wir treffen in Kürze in Windhoek zwei Freunde, die ihre Tour nach Angola noch vor sich haben, und die können die Kwanza mit Sicherheit brauchen (besser als sie tauschen an der Grenze mit 20% Aufschlag).

Aber jetzt geht’s erst mal ins Spa! Nein, nicht für uns – Luna hat es verdient, mal so richtig ausgiebig im Massagestrahl des Kärchers zu duschen und von drei eifrigen, großgewachsenen Burschen händisch geschrubbt und poliert zu werden. Wüstenstaub, Lehm und Schlamm müssen mal runter. Wir nutzen die Wartezeit, um zu Hause Bescheid zu geben, dass wir wohlbehalten wieder in Namibia sind und ein paar Fotos zu senden. 

Heute geht‘s noch bis zum Hobatere Roadside Camp, das liegt günstig fast gegenüber dem Galton Gate, der westlichen Einfahrt in den Etosha Nationalpark. Die Vorfreude, endlich auch auf dieser Reise Tiere zu sehen, ist riesig. Wir erreichen das Camp etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang und sind begeistert von der Hügellandschaft, in der es liegt. Schon auf der Zufahrt verkündet ein Schild „Relax, you are in the bush now!“ – sehr sympathisch. Wir suchen ein bisschen nach der Rezeption, bis uns ein Bursche entgegenkommt, den wir danach fragen. „I am the reception“, antwortet er fröhlich auf seine eigene Brust zeigend und lädt uns ein, einen beliebigen Platz auszusuchen. Nicht lange, und wir werden fündig. Der Site ist großartig ausgestattet, alles sehr neu gebaut mit privatem gemauerten open-air Badezimmer, betonierter Veranda mit Lattendach und davor eine runde, gemauerte Feuerstelle für den Braai und Ausblick in den Busch. Nur Strom gibt es keinen, was uns aber egal ist, da Lunas Paneele ohnehin genug Energie produzieren und die Kabinen-Batterie voll ist. 

Wir bestellen noch Feuer für den „Donkey“, damit wir heißes Wasser für die Dusche haben und klettern zum Sundowner auf die Granit-Kopje hinter unserem Campsite, mit dem wohlverdienten Windhoek Lager in der Hand, versteht sich. Das ist afrikanischer Busch, es riecht, klingt und schmeckt danach, während die Sonne am breiten Horizont zügig verschwindet. Sofort sind wir in diesen Wohlfühlort verliebt. 

Die Nacht ist überraschend kalt und es fällt schwer, frühmorgens unter die wärmenden Decke hervorzuschlüpfen. Doch heute wollen wir schnell in den Etosha Nationalpark, Frühstück gibt es später an einem Wasserloch. Das Gate ist ja gleich ums Eck, aber aus Erfahrung wissen wir, dass zunächst drei Stationen an Checks und Bürokratie anstehen, bevor wir Einlass finden. Der Polizeibeamte eilt uns auch gleich entgegen und verkündet dienstbeflissen „we have to speak about the park rules first, then you apply for the permit“. Er erläutert uns anschaulich mit einigen Exponaten, die er dem Auto (und seiner etwas naiven Crew) vor uns abgenommen hat, was man alles nicht in den Park mitnehmen darf. So ist es verboten, Plastiksackerl, Samen oder Steine in den Park zu bringen. Auch Drohnen sind tabu, Waffen sowieso. Eine Regel besagt, dass man beim Exit kein Fleisch aus dem Park mit rausnehmen darf, wobei wir noch nie so recht verstanden haben, warum man Fleisch mit hinein in den Park nehmen darf, es dort aber verzehren muss. Nach kurzer und positiv absolvierter Kühlschrankkontrolle (Fleisch wie üblich versteckt, obwohl ja eh nicht notwendig) und Bewunderung von Lunas Innenleben gibt er grünes Licht, und Martin geht mit dem Pass zur nächsten Station, um das Permit zu besorgen. Ich lauf schon mal weiter, kümmere mich um das Wifi-Passwort und erkundige mich nach der Möglichkeit, in Olifantsrus zu campen. Wir sollen am besten einfach hinfahren und fragen. Das klingt schon mal nicht so schlecht, und wir sind sehr zuversichtlich, weil wir mit unserer Ausstattung ja komplett autark sind und die Campsite-Einrichtungen im Prinzip gar nicht brauchen, abgesehen eben von der Erlaubnis, dort zu stehen. 

Bürokratie erledigt, Fees bezahlt für zwei Tage und schon rollen wir neugierig hinein in den westlichen Sektor von Etosha, den wir bisher noch nie bereist haben. Schnell ist klar, dass er anders ist als die viel mehr besuchten Sektoren in der Mitte und im Osten des Parks. Die Gegend präsentiert sich mit sanften Hügeln und deutlich mehr Vegetation als die fast gänzlich flachen Zentral- und Ost-Sektoren. Wir sehen bald die ersten Impalas und vereinzelt Zebras. An so manchem Baum ist sichtbar, dass Elefanten an ihm genascht haben, auf der relative guten, zweispurigen Piste allerdings nur ältere „Droppings“ der Dickhäuter. In dieser Jahreszeit, noch dazu nach so starken Regenfällen, sind die Tiere in dem weitläufigen Park einfach zu weit verstreut. Sie finden überall genügend Futter und Wasserquellen, sodass keinerlei Notwendigkeit besteht, zu den Wasserlöchern mit Pumpen zu kommen, die für uns zugänglich sind. Auch wenn die Beobachtungen schwieriger sind, die Fahrt begeistert uns. Auch der Westen kann‘s! 

Es sind wenig andere Autos unterwegs. Aber der Verkehr ist enorm –  tausenden, bis zu 5cm lange schwarze Käfer huschen auf ihren langen Beinen über die Piste dahin. Es handelt sich aber nicht um Käfer, sondern um die nach einer guten Regenzeit massenhaft vorkommende und flugunfähige Gepanzerte Laubheuschrecke. Die Tiere fressen Gräser, aber auch überfahrene Artgenossen und fallen sogar Jungvögel an. Sie haben kaum Fressfeinde, da ihr Panzer hart und voller Stachel ist, sie über kräftige Beißwerkzeuge verfügen und bei Angriffen übelriechendes Erbrochenes und ihr scharfes, ätzendes Blut bis zu 6cm weit verspritzen können. Ein Tier wie aus einem Horrorfilm! Zu Beginn versucht Martin noch, möglichst vielen dieser Kreaturen auszuweichen, aber es erweist sich als schlicht unmöglich. Die Pisten und Straßen sind übersäht mit ihnen, in der Fahrspur überrollte Tiere werden von anderen gefressen und vermengen sich teilweise zu Tennisball-großen Knäueln. Lunas Flanken sind nach der Fahrt hinter den Rädern voll mit Heuschrecken-Resten.

Hoch auf einem Bergrücken verteilt sitzen die Cabins der Dolomite Lodge, zu ihren Füßen erstreckt sich eine weite Ebene und ein schönes Wasserloch, an dessen Rändern sich eine große Herd Springböcke, Zebras und einzelne Gnus tummeln. Ein schöner Anblick und idealer Spot für unser Frühstück. 

Gleich in der Nähe haben wir großes Glück mit einem Rudel Löwen. Sechs von Ihnen liegen gut versteckt im Gras und unter verschiedenen Büschen. Zu sehen sind sie praktisch nur, wenn einer mal aufsteht oder die Position verändert, um gleich wieder hinzuplumpsen und weiterzudösen. 

Mittlerweile steht die Sonne höher und es wird heißer, die Fahrt nach Olifantsrus führt uns weiter durch Busch und Savanne, vorbei an kleinen Gruppen von Oryx und Hartebeast-Herden. Springböcke rasten auf der Straße und bleiben sogar liegen, als wir langsam vorbeirollen. 

Der Empfang im Camp ist sehr herzlich, und die junge Dame an der Rezeption erlaubt uns umgehend, unser Lager im Picknick-Bereich aufzuschlagen – der Campsite selbst ist tatsächlich voll ausgebucht. Toilette und Bad dürfen wir selbstverständlich auch benutzen. Im Bereich der Rezeption gibt es zudem ein einigermaßen funktionierendes Wifi, deutlich erkennbar an anderen Gästen, die sich dort schon auf den Bänken im Schatten mit ihren Laptops und Smartphones versammelt haben.

Olifantsrus hat eine traurige Historie, die im kleinen Infopoint beschrieben wird. So mussten in der Vergangenheit (vor ca. 30 Jahren), als der Bestand an Elefanten in Etosha zu groß wurde, hunderte Tiere „entnommen“ werden, d.h., hier wurde „Culling“ im großen Stil betrieben. Die hohen Metallgerüste mit dem Flaschenzug zum Verladen der tonnenschweren Tiere  stehen noch heute mittig im Camp und rosten vor sich hin. Nur gut, dass das Camp nunmehr einem ausschließlich touristischen Zweck dient, gejagt werden hier nur mehr schöne Fotomotive mit der Kamera. Und jeder, der hier einfährt, hat wohl mindesten 100 Käfer auf dem Gewissen… 

Zum Sundowner gehen wir über einen langen, auf hohen Stelzen gebauten Steeg  hinaus auf den Hide. Darunter ist ein großes Wasserloch angelegt, und man kann die Tiere, so welche da sind, sowohl ebenerdig als auch vom ersten Stock aus wunderbar beobachten. Für uns gibt’s heute vor allem ein paar Kiebitze und Schildkröten zu sehen, die kreuz und quer durch den Pool pflügen. In einiger Entfernung ist mit dem Fernglas noch eine Straußenfamilie auszumachen, mehr leider nicht. Lediglich einige zerbrochene Glasscheiben im Erdgeschoß deuten darauf hin, dass sich hier zuweilen etwas größere Kaliber einfinden.

Am abendlichen Lagerfeuer besucht uns mehrfach ein Fuchs, er streift unbeeindruckt von unserer Anwesenheit durch das ganze Camp, nach Fressbarem schnüffelnd. Leider sind die „Boerwors“ (Burenwürste) schon vertilgt und unser Gemüse befindet sich wohl nicht unbedingt ganz oben auf seinem Speiseplan. So trollt er sich zurück in den Busch. Als unser Feuer schwächer wird, spüren wir schon die kalte Luft von der Pfanne hereinziehen, die Nacht wird wieder kälter. Schnell räumen wir unser Camp zusammen und kuscheln uns in unsere Decken. 

Der Morgen-Gamedrive ist äußerst ergiebig, kurz nach der Ausfahrt vom Camp begleiten wir drei Schakale, die offenbar auch lieber auf der Straße als durchs hohe Gras laufen. Wir nehmen diesmal die südliche Route hinaus aus dem Park und machen dabei noch einen Abstecher in nordwestlicher Richtung zur Klippan. Das ist zwar ein Umweg, doch ein sehr lohnender. An den Pfannen und Wasserstellen sind hunderte von Zebras unterwegs, manche Familien trotten vorbildlich in Zebrastreifen-Formation hintereinander an uns vorüber. Wir bleiben vorschriftsmäßig stehen und lassen passieren.  Andere tollen herum oder wälzen sich im Staub. Auf der restlichen Strecke zupfen sechs große Giraffen Blätter von den Bäumen, elegant und fast wie in Zeitlupe erscheinen ihre Bewegungen, wenn sie von einem zum nächsten schreiten, dennoch überbrücken sie dabei ob ihrer Schrittlänge natürlich ganz ohne Hast erhebliche Distanzen.  

Obwohl unser Elefanten-Zähler noch immer auf Null steht, verlassen wir glücklich über die schönen Eindrücke den Park wieder am Galton Gate, wo Martin noch schnell eine vom Polizisten am Gate konfiszierte Drohne abholt, die einem jungen französischen Pärchen gehört, das neben uns am Picknicksite Pause machte. Zum ihrem Glück fliegen wir am gleichen Tag zurück nach Europa und können einander somit am Flughafen Windhoek für die Übergabe des Geräts treffen. 

Erneut checken wir beim Hobatere Campsite ein, heute ist es deutlich geschäftiger, und daher gut, dass wir früh dran. So finden wir für uns noch einen richtig schönen Site. Nach und nach kommen zahlreiche weitere Autos die Auffahrt hoch. Der Caretaker freut sich, heute hat er richtig viel zu tun mit Anheizen der Donkeys und Lieferung von Feuerholz. 

Wir richten uns gemütlich auf dem herrlichen Platz ein, ich mach mal ein Schläfchen, und Chef-Barista Martin weckt mich dann mit dem verlockenden Duft des tollen Mokka aus der Bialetti samt Manner-Schnitte. Am späteren Nachmittag gehen wir zum liebevoll angelegten Hide auf dem Hügel, dort tollen ein paar lustige Klippschliefer herum. Später packe ich meine kleine Wandertasche. Die Überraschung gelingt. Hoch oben auf dem flachen Felsen mixe ich uns zum Sonnenuntergang stilgerecht einen „GT“, Zitronenscheiben inklusive. Selbst an ein paar Oliven als Snack habe ich gedacht. Wir stoßen an, lassen unsere Blicke über dem afrikanischen Busch schweifen, atmen tief ein und genießen noch die letzten warmen Strahlen der untergehenden Sonne.  

Tipps für Etoshas Westen (Mai 2025): 

  • Hobatere Roadside Camp ist ein Volltreffer: Ein Campingplatz zum Wohlfühlen mit sehr neu angelegter, mit Rundholzlatten überdachter Veranda, Feuerstelle, open-air Toilette und Bad, Donkey für Heißwasser wird aufgeheizt. Feuerholz ist erhältlich (großes Bündel gutes Holz für NAD 25,-). Einzig Strom gibt es keinen und das mtc-Signal ist de facto nicht vorhanden. Zahlung ist nur mit Cash möglich.
  • Animal Desease Control bei Werda: Wer von Norden Namibias kommt, sollte beachten, dass man kein frisches Fleisch nach Süden bringen darf. Kühlschrankkontrollen werden durchgeführt (also keines haben oder wieder mal verstecken…).
  • Galton Gate zum Etosha Nationalpark: Auch hier werden Fahrzeuge kontrolliert, dass keine unerlaubten Gegenstände (Drohnen, Waffen) oder das Ökosystem kontaminierende Samen, Steine oder Plastiksäcke in den Park gebracht werden. 
  • Camping in Olifantsrus: Es lohnt jedenfalls, eine Nacht hier zu verbringen. Natürlich ist es am besten, vorab zu buchen. Wer im Reiseplan flexibel bleiben will oder muss, kann aber wie wir einfach vor Ort fragen und auf dem Picknickplatz campen. Die schicken keinen weg, der mit der Kreditkarte winkt. Tische und Schatten gibt es auch da und die Toiletten und Duschen können ebenfalls benutzt werden. Der Hide ist sehr schön angelegt und in der Trockenzeit sicherlich gut besucht.
  • Kaoko Bush Lodge Campsite: Circa 10 vor Kamanjab liegt linkerhand die kleine Lodge. Sie hat mehrere einfache gemauerte Chalets und vier Campsites, jeweils mit privatem Bad und Strom. Es gibt eine erhöhte Aussichtsterrasse, einen kleinen Plunge-Pool und gutes Internet. Das Personal ist sehr herzlich, nach Vereinbarung kann man zum Dinner kommen. Gut für einen Pausentag. 

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